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MEHR FORSCHUNG FÜR WENIGER VERLETZUNGEN:

RUN BETTER PROJECT

Noch immer verletzen sich 50 % aller Läufer*innen mindestens einmal im Jahr. Das sind allein in Deutschland 12 Millionen Menschen.[1] Die Folgen: Schmerzen, Pausen, Trainingsausfälle und verpasste Wettkämpfe. Genau das wollen wir ändern. Denn unser Traum ist es, dass wir alle laufen können, wann, wo und wie wir wollen. Sorgenfrei. Und mit viel Freude. Mit anderen Worten: weniger Verletzungen – mehr Laufwow. Seit der Gründung von True Motion 2018 ist das unsere Vision.

Doch was hat sich geändert? Was ist geblieben? Wir haben geforscht, analysiert, hinterfragt und getestet, und wir waren im Labor und haben die Laufbewegung untersucht. Das Ergebnis: eine Zeitreise der Laufschuhentwicklungen und -technologien, die uns Zusammenhänge besser verstehen und so die Zukunft des Laufens gestalten lässt. Begleite uns auf dieser Reise. Erlebe unser Run Better Project. Hautnah.

LIES DIE GANZE GESCHICHTE. MIT EINEM NEUEN KAPITEL JEDE WOCHE.

KAPITEL 1 ________

VON DER JAGDHILFE ZUM WICHTIGSTEN LAUFWERKZEUG:

WARUM WIR HEUTE IN LAUFSCHUHEN LAUFEN

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Schutz vor Wasser und Schmutz, vor Hitze und Kälte. Für mehr Komfort oder schnellere Zeiten. Vom Jagdwerkzeug zum Laufwerkzeug: Es gibt jede Menge Gründe, warum wir heute in Schuhen laufen. Gemeinsam blicken wir Hunderte Jahre zurück – in eine Zeit, in der Menschen mit Schuhen noch wie Zukunftsgestalten wirkten. Eine Reise durch die Entstehungsgeschichte des (Lauf-)Schuhs. Jetzt Kapitel 1 lesen.

KAPITEL 2 (TEIL 1) ________

NEUTRAL, SUPPORT, ROCKER, U-TECH™:

WARUM ES VERSCHIEDENE MITTELSOHLEN-TECHNOLOGIEN GIBT

Neutral, Support, Rocker, U-TECH: Why different running shoe technologies exist
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Foto: Bayer AG / Alamy.com

Neutral, Support, Rocker und U-TECH: Unser Lieblingslaufladen hat sie alle – Laufschuhe mit den unterschiedlichsten Mittelsohlentechnologien. Hinter allen Technologien stecken verschiedene Ansätze, Annahmen und Ideen: für mehr Komfort, mehr Leistung oder weniger Belastung. Erfahre mehr über die Gedanken, die hinter den verschiedenen Sohlentechnologien stecken, aus welchen Gründen sie entwickelt wurden, wie sie sich voneinander unterscheiden - und welche Wünsche sie uns als Läufer*innen erfüllen sollen.

KAPITEL 2 (TEIL 2) ________

MITTELSOHLEN-TECHNOLOGIEN AUF DEM PRÜFSTAND:

WELCHE WÜNSCHE WERDEN WIRKLICH ERFÜLLT?

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Fotos: Shutterstock.com

Neutral, Support, Rocker und U-TECH™: Alle vier Mittelsohlentechnologien sollen Läufer*innen dabei helfen, ihre Läufe besser, komfortabler oder gesünder zu machen – mit Stützen, Karbonplatten, maximaler Dämpfung, minimaler Dämpfung oder einer Hufeisenform. Verschiedene Ideen für die unterschiedlichsten Ansprüche. Welche Technologie hilft, meine individuellen Wünsche zu erfüllen? Studien aus der ganzen Welt liefern beeindruckende Ergebnisse.

KAPITEL 3 (TEIL 1) ________

OBERMATERIAL, MITTELSOHLENSCHAUM, PASSFORM:

WAS UNSERE LAUFSCHUHE WIRKLICH KOMFORTABEL MACHT

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Der perfekte Laufschuh? Individuell. Der erste Eindruck, das erste Hineinschlüpfen zählt. Trotz aller Individualität – genau hier sind wir Läufer*innen dann doch nicht so verschieden. Denn wir alle lieben Komfort. Grund genug also für Laufschuhbauer, hier anzusetzen, Komfort neu zu entwickeln und weiterzudenken. Dicke Mittelsohlen, bequemes Obermaterial, gepolsterter Kragen, eine optimierte Passform – es gibt schier unendlich viele Wege, einen Laufschuh möglichst komfortabel zu bauen. Doch hierbei gilt: Komfort ist etwas Subjektives, nur schwer zu messen und hängt – genau – von unserem individuellen Empfinden als Läufer*in ab. Ein Exkurs in die Welt des Komforts. Erfahre mehr in Kapitel 3.

KAPITEL 3 (TEIL 2) ________

TV-MODERATOR UND FREIZEITLÄUFER SEBASTIAN HELLMANN:

„ES MUSS SICH EINFACH KOMFORTABEL ANFÜHLEN“

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Fotos: Sebastian Hellmann

Eine Runde durch den Park laufen – am liebsten morgens, bevor der Alltag so richtig beginnt. Für TV-Moderator Sebastian Hellmann gehört das einfach dazu. Zwei- bis dreimal die Woche, aber nicht auf Zeit. Dem 55-Jährigen sind beim Laufen andere Dinge wichtiger. „Ich kann abschalten, Gedanken in Ruhe zu Ende denken und werde dabei auch noch fit“, erklärt er. Was ihn darüber hinaus noch am Laufsport fasziniert und warum er dabei besonderen Wert auf Komfort legt. Ein Portrait.

KAPITEL 4 (TEIL 1) ________

ALLES EINE FRAGE DER (ZU STARKEN) BELASTUNG:

WARUM WIR UNS BEIM LAUFEN VERLETZEN

Die Laufschuhe stehen in der Ecke, unser Laufshirt hängt im Schrank. Eigentlich wären wir gerade draußen, eine Runde im Park laufen. Heute aber nicht, schon die gesamte letzte Woche leider nicht. Eine Verletzung hält uns davon ob. Das linke Knie macht Probleme. Aber warum ist das so? Aus welchen Gründen verletzen wir uns beim Laufen überhaupt? Und auf was sollten wir beim Laufen achten, um gesund zu bleiben? Ein Blick auf die Funktionsweise des menschlichen Körpers löst das Rätsel.

KAPITEL 4 (TEIL 2) ________

VON LAUFPAUSE BIS FUNKTIONELLE THERAPIE:

WAS, WENN WIR UNS VERLETZEN?

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Spüren wir beim Laufen Schmerzen, gibt es für uns im ersten Moment nur eine vernünftige Konsequenz: unser Training unterbrechen, um die akute Belastung der betroffenen Stelle zu reduzieren. Gehen die Beschwerden oder gar Schmerzen nicht weg oder kommen ständig wieder, bleibt uns nicht viel anderes übrig, als ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wir brauchen eine zuverlässige Diagnose, um entsprechend handeln zu können und schwerere Folgeverletzungen zu vermeiden. Was es für uns als Läufer*innen bedeutet, verletzt zu sein, wie wir am schnellsten wieder fit werden und wie wichtig es ist, Verletzungen komplett auszukurieren – ein Blick auf die Behandlungsansätze der Physiotherapie verrät es.

KAPITEL 5 (TEIL 1) ________

VORSTELLUNG DER RUN BETTER RESEARCH STUDY:

WIE LAUFSCHUHE VERLETZUNGEN BEEINFLUSSEN

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Laufen: ein Sport, der uns Freiheit schenkt. Egal ob allein oder in der Gruppe. Egal ob morgens, mittags oder abends. Laufen können wir, wo und wann immer wir möchten. Normalerweise. Das Einzige, was wir brauchen, sind – unsere Laufschuhe. Dabei ist es wichtig, dass wir Laufschuhe tragen, die uns passen, die wir komfortabel finden, und vor allem solche, in denen wir uns seltener verletzen. Laufschuhe haben einen entscheidenden Einfluss auf unser Verletzungsrisiko beim Laufen, denn sie können die Gefahr von Verletzungen deutlich senken. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie, der Run Better Research Study. Wie genau die Studie ablief, wer sie begleitet hat und warum sie in ihrer Größe einzigartig ist. Jetzt Kapitel 5 lesen.

KAPITEL 5 (TEIL 2) ________

RUN BETTER RESEARCH STUDY:

U-TECH™ REDUZIERT DAS RISIKO VON LAUFVERLETZUNGEN UM MEHR ALS 50 %

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Das Verletzungsrisiko um mehr als die Hälfte zu senken klingt nach harter Arbeit, viel Training und – wenn wir ehrlich sind – fast utopisch. Dass wir dafür nur in den richtigen Laufschuhen laufen müssen, scheint im ersten Moment viel zu einfach. Dennoch zeigen die Ergebnisse der Run Better Research Study genau das. Ganz konkret: Die Wahl unserer Laufschuhe, genauer gesagt die Wahl der Mittelsohlentechnologie, mit der wir laufen, beeinflusst das Risiko für die Entwicklung von Laufverletzungen. Um bis zu 50 % – insbesondere am Knie und an der Achillessehne. Beeindruckende Erkenntnisse darüber, wo wir uns verletzen, warum wir uns verletzen – und was wir ändern können. Ein Überblick.

KAPITEL 6 (TEIL 1) ________

ÜBER DIE SCHÖNHEIT DES VERLASSENS UNSERER KOMFORTZONEN:

„DAS IST FÜR DIE WELT UM UNS HERUM UND IN UNS SELBST“

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Fotos: Lina Retzlaff

“Ich war noch nie ein herausragender Athlet. Erst als ein Freund mich fragte, ob wir für einen Ironman trainieren wollten, wurde Laufen zu etwas, was ich intensiver verfolgte. Ich wollte mich selbst herausfordern – und sehen, wie weit ich kommen und wie schnell ich werden könnte. Heute ist Ausdauersport zu meinem Werkzeug geworden. Eine Fähigkeit, die ich mir über Jahre hinweg angeeignet habe – und von der ich weiß, dass ich sie gut beherrsche und dass sie mir Spaß macht.” Über die Schönheit des Verlassens unserer Komfortzonen. Lies die ganze Geschichte von Fritz Sitte in Kapitel 6.

KAPITEL 6 (TEIL 2) ________

U-TECH NEVOS ELEMENTS NEXT GEN:

SEI IN DEINEM ELEMENT – WANN IMMER DU WILLST

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Einzigartiger Komfort, noch besserer Grip und eine Passform, die dir genau die Freiheit gibt, die du brauchst: Mit dem U-TECH Nevos Elements next gen erhält unser Hybrid-Laufschuh ein Update, das Läufer*innen endlose Möglichkeiten näherbringt – wann und wo immer wir nach ihnen suchen. Am Tag und in der Nacht, bei Sonne, Regen oder Wind, wenn lange Sommernächte zu unberechenbaren Herbsttagen werden: Der U-TECH Nevos Elements next gen trotzt allen Elementen und ermöglicht als Update ein noch sichereres, komfortableres und damit noch besseres Laufgefühl auf allen Untergründen. Und das, dank U-TECH™ Technologie, mit einem um bis zu 50 % geringeren Verletzungsrisiko.

KAPITEL 6 (TEIL 3) ________

ÜBER EINEN LAUF 11.000 KM DURCH AFRIKA:

„ICH VERSUCHE, DIE DINGE NICHT ZU ERNST ZU NEHMEN“

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„Wenn ich anderen von meinem Beruf und meinem Projekt, von Kairo nach Kapstadt zu laufen, erzähle, stelle ich oft fest, dass dies eher ein Gesprächskiller als ein guter Einstieg ist. Für viele Menschen ist es einfach schwer, sich mit einem solchen Vorhaben zu identifizieren. Lasst mich also versuchen, das Eis ein wenig zu brechen“, schreibt Fritz Sitte. Lies den nächsten Part der ganzen Geschichte hinter seinem Projekt Running Africa.

KAPITEL 7 (TEIL 1) ________

VON LÄUFERKNIE BIS JUMPER’S KNEE:

WARUM SICH LÄUFER*INNEN AM HÄUFIGSTEN AM KNIE VERLETZEN

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Die Sonne scheint, die Laufschuhe stehen schon parat. Und wir sind bereit. Doch schon nach wenigen Kilometern müssen wir wieder aufhören. Ein stechender Schmerz an der Außenseite des Knies zwingt uns dazu. Jeder Versuch, wieder loszulaufen, wird zur Qual. Uns bleibt also nur eins: Laufeinheit beenden und ab nach Hause. Was dramatisch klingt, haben so oder so ähnlich schon viele Läufer*innen erlebt. Genauer gesagt: Bei mehr als jeder und jedem Vierten ist das Knie betroffen. Warum das so ist, welche typischen Laufverletzungen am Knie auftreten und was wir tun sollten, wenn uns wiederkehrende Beschwerden plagen, erklärt Kniespezialist Dr. Andree Ellermann.

KAPITEL 7 (TEIL 2) ________

ÜBER DEN EINFLUSS DES LAUFENS AUF DAS LEBEN – UND UMGEKEHRT:

„EINFACH MACHEN!“

„Ich bin Micha, bei Instagram der @lauf_micha, Jahrgang 1975, Geißbock, dreifacher Jungsvater, studierter BWLer und vor knapp 20 Jahren der Liebe wegen aus dem schönen Koblenz ins auch schöne Saarland nach Saarbrücken gezogen. Ich bin der Meinung, dass sich jeder Mensch mehr zutrauen sollte – auch beim Laufen.“ Lies die inspirierende Geschichte von Micha Arnold.

KAPITEL 8 (TEIL 1) ________

WENN DIE STÄRKSTE SEHNE UNSERES KÖRPERS SCHWÄCHELT:

WAS DIE ACHILLESSEHNE BEIM LAUFEN SO ANFÄLLIG FÜR VERLETZUNGEN MACHT

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Im Ruhezustand ist sie so stark, dass wir mit ihr ein kleines Auto ziehen könnten: unsere Achillessehne. Unter Dauerbelastung und daraus resultierender Überbelastung kann es allerdings dazu kommen, dass wir keinen Schritt mehr ohne Schmerzen laufen können. Achillessehnenschmerzen und -verletzungen sind unter Läufer*innen weit verbreitet. Mehr als jede*r achte Läufer*in ist mindestens einmal im Jahr an der eigentlich so robusten Sehne verletzt, die unsere Wadenmuskulatur mit der Ferse verbindet. Dr. Paul Klein, Sportmediziner und Mannschaftsarzt des 1. FC Köln, erklärt, was die Achillessehne so verletzungsanfällig macht, was wir machen können, sobald es schmerzt, und was es bei der Behandlung einer Achillessehnenverletzung zu beachten gilt.

KAPITEL 8 (TEIL 2) ________

VON DER PROFIATHLETIN ZUR BEGEISTERTEN HOBBYLÄUFERIN:

„ICH HABE BEFÜRCHTET, NIE WIEDER LAUFEN ZU KÖNNEN“

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Zwei- bis dreimal die Woche läuft die ehemalige Profileichtathletin Jennifer Oeser über die Straßen und Wege des sächsischen Markranstädt. Doch am liebsten: um den See in direkter Nachbarschaft. Laufschuhe an und einfach raus vor die Haustür. Ganz ohne Laufuhr oder Pulsmesser, die 39-Jährige läuft am liebsten nach Gefühl. „Das Schöne am Laufen ist, dass ich spontan entscheiden kann, wann es losgeht, wie lange und wie weit ich laufen möchte – komplett flexibel und unabhängig von Terminen und sportlichen Verpflichtungen“, erzählt sie. Was Jennifer am Laufen in ihrer Freizeit noch genießt, welche Rolle die Wahl ihrer Laufschuhe dabei spielt und wie sie während ihrer aktiven Karriere mit hartnäckigen Achillessehnenproblemen zu kämpfen hatte. Ein Portrait.

KAPITEL 8 (TEIL 3) ________

220 KILOMETER DURCH DIE JORDANISCHE WÜSTE:

„ANDERE SAGEN, DASS ICH BEKLOPPT BIN“

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Laufen ist für Felix Sonnenschein Ausgleich. „Ich kalibriere mich neu – physisch und mental“, sagt der 35-Jährige, wenn man ihn fragt, warum er läuft. Eine Runde durch den Stadtwald? Manchmal nicht genug. Also sucht der Münsteraner gemeinsam mit zwei Schulfreunden eine neue Herausforderung. Und findet sie in einem fünftägigen Ultramarathon durch Jordanien. Warum er dafür Gemüse trocknet und Yoga im nass-heißen Studio macht. Lies Felix" ganze Geschichte in Kapitel 8, Teil 3.

KAPITEL 9 (TEIL 1) ________

DER RÜCKEN ALS NATÜRLICHER STOSSDÄMPFER:

WARUM WIR UNS BEIM LAUFEN AM RÜCKEN VERLETZEN

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Bei jedem Schritt wirken Kräfte auf unseren Körper – jedes einzelne Mal. Immer wieder aufs Neue. Um diese Kräfte abzufangen und unschädlich für unsere Strukturen zu machen, verfügt unser Körper über verschiedene Stoßdämpfermechanismen. Einer der wichtigsten: unser Rücken. Wird dieser allerdings übermäßigen oder fehlgeleiteten Belastungen ausgesetzt, ist es eine Frage der Zeit, bis uns Schmerzen das Laufen erschweren – oder uns sogar gänzlich davon abhalten. Genau das passiert viel zu oft: Mehr als jede*r achte Läufer*in ist mindestens einmal im Jahr am Rücken verletzt. Dr. Matthias Säugling, Orthopäde, Sportmediziner und Mannschaftsarzt des Eishockeybundesligisten Kölner Haie, gibt einen Einblick in die Funktionsweise des Rückens und erklärt, warum der untere Rücken bei Läufer*innen besonders verletzungsanfällig ist.

KAPITEL 9 (TEIL 2) ________

ÜBER DAS ZIEL EINES KLEINEN JUNGEN:

DER OLYMPISCHE TRAUM – WIE SEHR WILLST DU IHN WIRKLICH?

„IMein Name ist Roland Schwarz. Ich bin 27 Jahre alt. Ich bin Ringer im griechisch-römischen Stil und starte für die deutsche Nationalmannschaft. Und ich verfolge seit meinem 6. Lebensjahr einen Traum – den Traum von den Olympischen Spielen.“ Lies die inspirierende Geschichte von Roland Schwarz.

KAPITEL 10 ________

ÜBER EINEN FÜNFTÄGIGEN ULTRAMARATHON DURCH DIE WÜSTE JORDANIENS:

„ES WAR BRUTAL“

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Mein Name ist Felix Sonnenschein. Ich bin 35 Jahre alt. Und ich bin vor knapp zwei Wochen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen durch die jordanische Wüste gelaufen. Insgesamt 220 Kilometer. Bei über 30 Grad. Das Härteste, was ich sportlich je gemacht habe. Eine echte Herausforderung für Körper und Geist. Aber auch eine unvergessliche Erfahrung. Das ist meine Geschichte.

KAPITEL 11 (TEIL 1) ________

TRUE MOTION OPEN INNOVATION CONTEST:

WAS FEHLT DEINEM TRUE MOTION LAUFSCHUH BISHER?

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Ein bestimmtes Farbdesign, besonders bequemes Mesh, ein noch größerer Trampolineffekt oder doch eine Anziehlasche für den leichteren Einstieg. Wenn es darum geht, was unser nächster Laufschuh alles vereinen sollte, haben wir alle unsere eigene Idealvorstellung. Ganz individuell. Ganz verschieden. Sei Teil des Open Innovation Contests – und entwickle einen True Motion Laufschuh.

KAPITEL 11 (TEIL 2) ________

VON DER ERSTEN IDEE BIS ZUM FERTIGEN LAUFSCHUH:

WIE ENTWICKLE ICH EINEN LAUFSCHUH?

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Kundenfeedback lesen, neue Materialien begutachten und mögliche Optimierungen besprechen – vieles passiert parallel, wenn es darum geht, einen neuen True Motion Laufschuh zu entwickeln. „Der Entwicklungsprozess ist vielfältig. Unterschiedlichste Schritte müssen ineinandergreifen, um am Ende einen Laufschuh zu erhalten, der den Läufer*innen gefällt und der gleichzeitig biomechanisch funktioniert“, erklärt True Motion Mitgründer Andre Kriwet. Ein Einblick in den Entstehungsprozess neuer Laufschuhe.

KAPITEL 12 ________

DER NEUE U-TECH NEVOS 3:

EVOLUTION NEVER ENDS ODER: DEIN NÄCHSTER SCHRITT

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Ein einzigartiger Mix aus Dynamik und noch mehr Komfort, eine längere Haltbarkeit und eine optimierte Passform – für mehr Bewegungsfreiheit bei all deinen Läufen. Mit dem neuen U-TECH Nevos 3 erhält unser preisgekröntes Debütmodell ein Update, das konsequent den nächsten Schritt geht. Ein zuverlässiger Begleiter für jeden Tag – und vor allem für jeden Lauf. Ganz egal, wann und wie lange. Dank der patentierten U-TECH™ Technologie senkt der U-TECH Nevos 3 das Risiko von Laufverletzungen um bis zu 50 %. Evolution never ends!

RUN LOCAL, BUY LOCAL (TEIL 1) ________

RUN LOCAL, BUY LOCAL – MIT DEM DRESDNER LAUFSPORTLADEN:

IN NEUEN LAUFSCHUHEN QUER DURCH ELBFLORENZ

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Vorbei an der Dresdner Frauenkirche am Neumarkt, durch den Brühlschen Garten, den Elberadweg flussaufwärts bis zur Albertbrücke und am Königsufer zurück zum Canaletto-Blick. Eine Route entlang vieler Sehenswürdigkeiten – nicht nur für unzählige Touristinnen und Touristen der perfekte Weg, sondern auch in Dresdens Laufcommunity eine beliebte Strecke. Durchs Grüne und am besten auch noch am Wasser entlang – für viele Laufbegeisterte die liebsten Laufrouten. Und wer viel und gerne läuft, braucht vor allem eins: das richtige Paar Laufschuhe. Aber wie findet man die Laufschuhe, die zu einem passen? Eine Frage, deren Beantwortung sich Lutz Melzer und sein Vater Bernd zum Beruf gemacht haben. Mit großer Leidenschaft für den Sport und Faszination für das Produkt Laufschuhe führen die beiden seit nun schon über 30 Jahren den Dresdner Laufsportladen. Den ersten Laufschuh verkauften die Melzers noch aus einem Wohnmobilfenster, ein stationärer Laden sollte allerdings schnell folgen. In unserer Reihe „RUN LOCAL, BUY LOCAL“ portraitieren wir den Laufspezialisten aus Dresden.

RUN LOCAL, BUY LOCAL (TEIL 2)________

RUN LOCAL, BUY LOCAL – MIT ZIPPEL’S LÄUFERWELT:

VON KIEL AUS IN DEN GANZEN NORDEN: LAUFEXPERTISE ÜBER STADTGRENZEN HINAUS

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Einmal quer durch Schleswig-Holstein, von der Nordseeküste bis zur Ostseeküste, von Husum nach Damp – ein Staffellauf, der seit 17 Jahren Tausende Fans hat. Beim „Lauf zwischen den Meeren“ legen die Staffeln aus Fünfer- bis Zehnerteams eine Gesamtstrecke von ca. 90 Kilometern zurück. Als Veranstalter von Beginn an mit dabei: ZIPPEL’S Läuferwelt.  Vor über 40 Jahren als ein Ein-Mann-Geschäft im Laufschuhverkauf gestartet, versorgt ZIPPEL’S heute die Laufbegeisterten im nördlichsten Bundesland mit allem, was zum Laufsport gehört. In unserer Reihe „RUN LOCAL, BUY LOCAL“ portraitieren wir den Laufspezialisten aus Kiel, der über die Jahre hinweg ebenfalls Filialen in Flensburg, Lübeck, Norderstedt und auf Sylt eröffnet hat.

KAPITEL 13 ________

ÜBER RÜCKSCHLÄGE:

„ICH HABE EINE WICHTIGE LEKTION GELERNT“

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Im Oktober 2023 – so hatte ich es mir vorgenommen – wollte ich von Kapstadt nach Kairo laufen. Das Ziel war ehrgeizig, die Stimmung gut und die Vorbereitung umfangreich. 22 Tage lang legte ich täglich über 60 km zurück und kämpfte dabei gegen Müdigkeit, extreme Temperaturen und die schiere Weite der namibischen Wüste an. Und dann „scheiterte“ ich. Nach fast 1.500 km stoppte eine Hüftverletzung mein weiteres Vorankommen.

RUN LOCAL, BUY LOCAL (TEIL 3) ________

RUN LOCAL, BUY LOCAL – MIT DEM LEIPZIGER LAUFLADEN:

AUF DEN SPUREN DES ERSTEN MARATHONS IN DEUTSCHLAND

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Laufen in Leipzig, das hat Tradition. International als Messe- und Handelsstadt bekannt, steht die bevölkerungsreichste Stadt Sachsens in der Laufszene allerdings noch für etwas anderes – sie ist Austragungsort des ersten Marathons in Deutschland. Veranstaltet 1897, mit einer Teilnehmerzahl von 18 Läufern. Fast 30 Jahre später folgten 1925 die 1. Deutschen Meisterschaften im Marathon, von Halle nach Leipzig. Heute gehen bei der größten Laufveranstaltung der Stadt, dem Leipzig Marathon, jährlich über 5.000 Laufbegeisterte an den Start, um die längste olympische Laufdisziplin zu absolvieren. 42,195 Kilometer, mehrere Stunden Dauerlauf, eine Extrembelastung für Körper und Geist. Dafür braucht es Training und eine große Portion Disziplin. Ebenso wichtig: die geeigneten Laufschuhe. Seit 2003 für alle Laufenthusiasten aus der Region erster Ansprechpartner in Sachen Laufequipment: der Leipziger Laufladen. In unserer Reihe „RUN LOCAL, BUY LOCAL“ portraitieren wir den Laufspezialisten aus Leipzig.

RUN LOCAL, BUY LOCAL (TEIL 4) ________

RUN LOCAL, BUY LOCAL – MIT BUNERT – DER KÖLNER LAUFLADEN

WENN AUS DER DOMSTADT EINE LAUFSTADT WIRD

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In Lindenthal, an der hochfrequentierten Straßenbahnlinie 1, zwischen den Haltestellen Universitätsstraße und Melaten, auf halber Strecke zwischen Stadtzentrum und dem mit Sportstätten gespickten Kölner Westen samt Deutscher Sporthochschule, finden sportbegeisterte Kölner den Laufspezialisten der Stadt: Bunert Köln. Der Kölner Laufladen an der Aachener Straße 233–237 versorgt seit mittlerweile 19 Jahren alle Laufenthusiasten der Domstadt mit allem, was das Läuferherz begehrt – von Laufschuhen über Laufsocken bis hin zur Laufjacke. Gleich beim ersten Schritt in den Laden betretet ihr die ladeneigene Laufbahn. Also Augen auf, vielleicht läuft euch ein weiterer Kunde gerade die ersten Meter in seinen neuen Laufschuhen entgegen. Am Ende der Bahn: die umfangreiche Laufschuhwand, das Herzstück von Bunert Köln. In unserer Reihe „RUN LOCAL, BUY LOCAL“ portraitieren wir den Laufspezialisten aus der bevölkerungsreichsten Stadt Nordrhein-Westfalens, der seit 2015 ebenfalls in der Kölner Südstadt zu finden ist.

LITERATUR

PROLOG

[1] Bei ca. 24 Millionen Läufern und Läuferinnen in Deutschland. Quelle: IFD Allensbach (2022), Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA 2022).

FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG:

WISSENSCHAFTLICH VALIDIERTE TECHNOLOGIEN

Unsere Technologie ist zu nahezu 100 % aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und biomechanischer Forschung abgeleitet. Maßgeblich verantwortlich dafür ist Prof. Dr. Gert-Peter Brüggemann, jahrzehntelanger Leiter des Instituts für Biomechanik und Orthopädie an der Deutschen Sporthochschule Köln. In den vergangenen 25 Jahren war er Teil zahlreicher innovativer Laufschuhentwicklungen – und damit gefragter Experte bei den Giganten der Branche.

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