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KAPITEL 3 (TEIL 2)

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Foto: Sebastian Hellmann

TV-MODERATOR UND FREIZEITLÄUFER SEBASTIAN HELLMANN:

„ES MUSS SICH EINFACH KOMFORTABEL ANFÜHLEN“

Eine Runde durch den Park laufen – am liebsten morgens, bevor der Alltag so richtig beginnt. Für TV-Moderator Sebastian Hellmann gehört das einfach dazu. Zwei- bis dreimal die Woche, aber nicht auf Zeit. Dem 55-Jährigen sind beim Laufen andere Dinge wichtiger. „Ich kann abschalten, Gedanken in Ruhe zu Ende denken und werde dabei auch noch fit“, erklärt er. Was ihn darüber hinaus noch am Laufsport fasziniert und warum er dabei besonderen Wert auf Komfort legt. Ein Portrait.

Die Sportsachen sind angezogen, die Laufschuhe geschnürt und schon geht es für Sebastian Hellmann los. Eine Runde durch den Kölner Grüngürtel. Smartphone, Kopfhörer und Stoppuhr bleiben zu Hause. „Ich laufe lieber nach Gefühl, gucke mir meine Umgebung an und genieße die Natur“, erzählt er.


Am liebsten läuft er durch den Wald. Die Strecken sind vielfältig, die Laufroute kann variabel angepasst werden. „Je nach Tagesform entscheide ich spontan, wie weit und lange ich laufe – ganz intuitiv“, verrät Hellmann. Meistens werden es allerdings um die sieben bis acht Kilometer.

LAUFEN FÜR KÖRPER UND KOPF

Als TV-Moderator ist Sebastian Hellmann viel unterwegs. Am Wochenende berichtet er unter anderem vom Spielfeldrand der Stadien in der Fußballbundesliga. Das bedeutet viel Zeit auf den Beinen. „Ich merke, wie mir das Laufen im Alltag hilft – für eine gewisse Grundfitness ist es die perfekte Sportart für mich“, sagt er.

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Foto: Sebastian Hellmann

Laufen aktiviert, regelmäßige Bewegung tut dem Körper gut. Aber das ist nicht das Einzige, was den begeisterten Freizeitläufer dazu bringt, regelmäßig in seine Laufschuhe zu schlüpfen. „Beim Laufen kann ich abschalten und den Kopf freibekommen“, erzählt Hellmann. Um in Ruhe nachzudenken, Dinge abzuhaken, aber auch um neue Gedanken zu sortieren, sei ein Waldlauf das beste Mittel.


Damit das gelingen kann, muss er sich beim Laufen wohlfühlen. Dafür mitentscheidend: die Laufschuhe.

„ICH WÜSSTE NICHT, WAS WICHTIGER IST ALS KOMFORT“

"Ich muss den Schuh anziehen und direkt ein gutes Gefühl haben", antwortet Sebastian Hellmann auf die Frage nach seiner Komfortdefinition. Zudem komme es für ihn bei Laufschuhen auf das Gewicht und die Passform an: „Nicht zu schwer. Sitzt perfekt. Drückt nicht.“


Alles Umschreibungen und Schlagwörter, die im Grunde mit einem einzigen Begriff zusammengefasst werden können: Komfort (Kapitel 3, Teil 1: Obermaterial, Mittelsohlenschaum, Passform: Was unsere Laufschuhe wirklich komfortabel macht).

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Fotos: Sebastian Hellmann

„Ich brauche Laufschuhe, die sich einfach gut anfühlen und Spaß machen“, erklärt der Wahlkölner. Genau das bietet ihm sein aktueller Lieblingslaufschuh: der U-TECH Aion. „Egal auf welchem Untergrund, das Laufgefühl ist immer angenehm und gedämpft.“ Und das nicht nur beim Laufen.


Auch beim Golfen trägt Sebastian Hellmann immer häufiger seine Laufschuhe. Dabei ist er mehrere Stunden auf den Beinen, legt weite Strecken über den Golfplatz zu Fuß zurück. „Laufschuhe sind einfach bequemer als Golfschuhe“, erklärt er. „Oft merke ich den Laufschuh dann auch gar nicht mehr – das ist für mich Komfort.“ Und das gilt in jeder Situation, ob im Stehen, Gehen oder Laufen.


Zu oft werden wir allerdings immer noch davon abgehalten, diesen Komfort genießen zu können. Laufverletzungen hindern uns daran. Erfahre ab dem 20. Juni in Kapitel 4, Teil 1 unseres Run Better Projects, warum wir uns beim Laufen überhaupt verletzen und welche Rolle schädliche Belastungen, falsches Training und die Wahl der Laufschuhe dabei spielen.

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Entdecke Laufschuhe von True Motion: weniger Verletzungen, mehr Laufwow. Entworfen für den besten Lauf deines Lebens, entwickelt auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Run better.

KAPITEL 4 (TEIL 1) ________

WARUM WIR UNS BEIM LAUFEN VERLETZEN

Schädliche Belastungen, falsches Training oder falsche Laufschuhe – die Gründe, warum wir uns verletzen, können vielfältig sein. Erfahre ab dem 20. Juni in Kapitel 4, Teil 1 unseres Run Better Projects auf was wir beim Laufen achten sollten, um gesund zu bleiben.

→ KAPITEL 4 LESEN (ab 20. Juni)

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FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG:

WISSENSCHAFTLICH VALIDIERTE TECHNOLOGIEN

Unsere Technologie ist zu nahezu 100 % aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und biomechanischer Forschung abgeleitet. Maßgeblich verantwortlich dafür ist Prof. Dr. Gert-Peter Brüggemann, jahrzehntelanger Leiter des Instituts für Biomechanik und Orthopädie an der Deutschen Sporthochschule Köln. In den vergangenen 25 Jahren war er Teil zahlreicher innovativer Laufschuhentwicklungen – und damit gefragter Experte bei den Giganten der Branche.

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